Am Schwarzen Pfuhl

Am Schwarzen Pfuhl

Scheißwetter gibt es nicht. Das haben wir ja letztes Mal schon festgehalten. Aber man kann durchaus zur falschen Zeit am richtigen Ort sein. Der Herbst zeigt sich nämlich gerade von seiner besten und finalen Seite, wie es schon einige Jahre nicht mehr so richtig der Fall war. Die Sonne hat sich allerdings gerade jetzt, zumindest während unserer Wanderungen im Karst, nicht ein einziges Mal blicken lassen. Auch dieses Mal wurde es dann nachmittags noch richtig ungemütlich mit dunklen Regenwolken, sodass man fast meinen konnte, das Ganze noch gefühlt verstärkt durch die Zeitumstellung, es wäre schon früher Abend. Na ja, wir hatten einen Premium-Frühling mit viel freier Zeit und man kann nicht immer Glück und vor allem nicht alles haben. Trotzdem war es wieder ein Genuss, diese dritte und wohl für uns längste Rundetappe des Karstwanderweges zu absolvieren. Manch einer wird eine solche Strecke als nicht lang ansehen, aber wenn man die Landschaft in all ihren Facetten wirklich genießen will, schafft man halt keine vier bis sechs Kilometer die Stunde. Trotz aller Härten und Durststrecken übt der Südharzer Gipskarst immer wieder einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus und ich bin gerade hier äußerst geneigt, das ein oder andere hinzunehmen, um diese in unseren Breiten einmalige Landschaft erleben zu dürfen. Bevor ich es vergesse: Wem die 23 Kilometer zu viel sind, der kann die Runde nahezu perfekt in zwei Teile teilen, da der Weg fast eine Acht formt. Bei Hörden treffen sich die beiden Kreise beinahe. Ebenfalls möchte ich erwähnen, dass wir aufgrund der Tatsache, dass wir immer einen ziemlichen An- und Abfahrtsweg haben, die Wanderungen nicht gerade kurz sind und die Tage im Herbst kürzer werden, viele kleine Abstecher, die es am Weg gibt, oft weglassen.

Gerade auf dieser Tour sind es einige, insbesondere der herrliche Jues-See in Herzberg, den wir auch auf der nächsten Runde nicht mitnehmen werden. Da sollte sich natürlich jeder seine eigenen Wege suchen und für oder gegen diese Abstecher entscheiden. In meiner Beschreibung tauchen sie meistens nicht auf. Los geht es wieder vom Parkplatz am Hainholz hinter Düna. Alternativen gibt es, aber so haben wir den bereits einmal gegangenen Weg gleich hinter uns. Düna ist klein, ruhig und ein guter Platz zum etwas abgeschiedenen Leben. Infotafeln geben beredt Auskunft über die bewegte Geschichte dieses Fleckchens Erde, das schon lange besiedelt ist. Hinter Düna geht es ein Stück auf der wenig befahrenen Straße hinab und vor dem Friedhof wenden wir uns nach rechts in den Hördener Forst. Den durchqueren wir im Wald und auf einem freundlichen Waldrandweg. Am Schwarzen Pfuhl erwartet uns ein ziemlich sehenswerter und nasser Erdfall, den wir auf einem Steg näher in Augenschein nehmen können und der dazu an seinem Ufer noch einen etwas in die Jahre gekommenen Rastplatz bietet. Noch ein Stück wandern wir durch den Wald, dann geht es an der Kreisstraße 407 nach Aschenhütte. Linker Hand erwarten uns am Wegesrand die Reste eines historischen Gipsofens und ein Hinweis darauf, dass sich hier am Berg die Wallanlagen der Kalkburg befinden, die im 14. Jahrhundert entstand, aber eventuell niemals fertiggestellt wurde. Die nahe Sieber macht hier eine scharfe Kehre, was wohl schon des Öfteren zu Verkehrsproblemen geführt hat. Von den Mühlen, den Öfen und der Hütte, die der heutigen Siedlung den Namen gegeben haben, ist wohl nicht mehr viel übrig. Wir bekommen davon zumindest nichts mit.

An der Herzberger Papierfabrik

An der Herzberger Papierfabrik

Wir überqueren die Kleine Steinau, unterqueren die Bundesstraße 243 und kommen endlich wieder weg von dem eher für Autofahrer gedachten Terrain. Solche Mühsal muss man leider immer mal wieder in Kauf nehmen, wenn man dem Karstweg folgt. Alternativen gibt es häufig nicht. Das Lüderholz mit dem Mühlenberger Erdfallgebiet ist aber wieder ein Schmankerl und beruhigt das Gemüt recht schnell. Es geht durch einen schönen Laubmischwald mit Karsterscheinungen, wie dem Kesselsumpf, den man ein paar Meter entfernt von der Infotafel findet. Nach Durchqueren des Waldes geht es auf die Kreisstraße 407, die hier aber eine wenig befahrene Nebenstrecke ist, da sie nur in den „Sackgassenort“ Mühlenberg führt. Nach dem Überqueren der Großen Steinau öffnet sich der Wald zur Rechten und die Blicke dürfen über eine gefällige Landschaft in Richtung Herzberg schweifen. Dann erreichen wir das idyllisch gelegene, kleine Mühlenberg, in dem es wohl nicht nur glückliche Pferde, Hühner und Kinder gibt. Ein tolles Fleckchen, das nicht allzu weit vom Schuss ist, aber weit genug. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde hier von einem Herzberger Landwirt das erste Haus gebaut und auch heute leben hier nur wenige Familien. Nach wenigen Minuten sind wir wieder draußen und gehen wieder in den Wald. Nach einem kurzen Aufstieg haben wir tolle Aussichten zurück in die Gegend um Mühlenberg und voraus auf Herzberg und seine Umgebung.

Ein schöner Waldrandweg führt uns vorbei am Silberhey, wo es gegen Ende des 18. Jahrhunderts einige vergebliche Bergbauversuche gab. Es geht zur Warnecke-Hütte und dann zum Faulbornbach und zur Wüstung Hage. Der Ort wurde im Dreißigjährigen Krieg vollkommen zerstört und die Bewohner siedelten sich in Herzberg und Umgebung neu an. Die Kirchenruine wurde im Jahr 1785 beseitigt. Am Bärenwinkel, den wir kurz darauf erreichen, wurden ebenfalls letztendlich vergeblich Bergbauversuche unternommen. Wir verlassen den Wald und wandern über das Gelände der Helios-Klinik hinab ins Tal der Lonau. Nach Überqueren der Hüttuferstraße wird klar, dass die anfänglich vielleicht als anstrengend eingestufte Durchquerung Herzbergs zu einem Vergnügen wird. Da kann man echt nicht meckern, wenn man eine solche Vielfalt an interessanten Gewässern inmitten eines Stadtgebietes hat. Die Lonau hat sich hier, wo geologisch gesehen der Harz endet, teilweise tief ins Gestein gefressen. Der kurz darauf erreichte Lonauer Wasserfall ist der einzige natürliche Vertreter seiner Art im Westharz und weiß wirklich zu beeindrucken. Steil geht es hinab zum Zusammenfluss von Lonau und Sieber. Beeindruckend schön ist es hier, besonders wenn man bedenkt, dass man sich sozusagen inmitten einer Stadt befindet. An der Sieber geht es erst einmal nur ein paar Meter bis zur Herzberger Papierfabrik, deren imposantes Ensemble wir von der Brücke über das Harzflüsschen bestens überblicken können. Hier existierte einst die Lonauer Hammerhütte, bis zu ihrer Eingemeindung 1937 eine eigenständige Siedlung mit 26 Häusern und ungefähr 100 Einwohnern. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die letzten Gebäude entfernt, um Platz für die Papierfabrik zu schaffen.

Der Mühlengraben in Herzberg

Viele Dörfer, Städtchen und Städte haben eine oder mehrere „Besonderheiten“, die in meinen Augen den Lebenswert für die Bewohner und die Liebenswürdigkeit für den gewogenen Besucher steigern. Um nur wenige Beispiele zu nennen: Hildesheim hat seine Wallanlagen, Duderstadt einen geschlossenen und begrünten Ring, Stapelburg seinen Burgberg mit Obstbäumen und Ruine, Langenstein seine Höhlenwohnungen und Herzberg hat neben seinem Schlossberg, dem Jues-See und etlichen anderen „Sehenswürdigkeiten“ eben den Mühlgraben. Der zweigt seit über 800 Jahren in Höhe der heutigen Papierfabrik von der Sieber ab, durchfließt die Altstadt Herzbergs, füllt nebenbei den Jues-See und mündet erst westlich unterhalb des Schlossberges wieder in die Sieber. Auf seinem Weg durch die Stadt trieb er jahrhundertelang diverse Gewerke an, unter anderem auch mehrere Mühlen und sorgte mit seiner Wasserkraft für nachhaltige Energie und kontinuierliche Wirtschaftskraft. Heute sind die meisten dieser Betriebe lange schon Geschichte und an wenigen Stellen wird die Wasserpower wohl noch wirtschaftlich genutzt. Heute kann man sich an der einstigen Lebensader, die weiter munter durch den Ort rauscht, als Besucher und hoffentlich auch als Anwohner, einfach nur erfreuen.

Herzberg bietet selbst am Karstwanderweg kulturhistorisch viel Spannendes. Nachdem wir Lonau und Sieber verlassen haben, geht es am Mühlengraben weiter. Als Erstes erreichen wir die ehemalige Blankschmiede, die sich mittlerweile in einem maroden Zustand befindet. Am Graben wandern wir zwischen den umliegenden Gebäuden zur Sägemühlenstraße, deren Name schon auf das hier ansässige Gewerk hinweist. Um die Ecke ist das Wirtshaus Harzklause, das wohl eine gute Möglichkeit zur Einkehr bietet. Wir haben ja immer keine Zeit für einen Schmaus und sind es eigentlich auch von Hause aus gewohnt, uns immer selbst zu versorgen. Weiter dem Graben folgend, erreichen wir schließlich den weitläufigen Marktplatz von Herzberg mit seinem schönen Gebäude-Ensemble. Da wir einen langen Weg und wenige „Sonnenstunden“ zur Verfügung hatten und den Jues-See auch schon von früher ausreichend kannten, kürzten wir die Tour ab, indem wir den Karstwanderweg hier verließen und der Hauptstraße durch Herzberg folgten. Ein bisschen ärgere ich mich aber schon, dass wir nicht wenigstens dem Mühlengraben weiter folgten, was keinen langen Umweg bedeutet hätte. Hier kann sich jeder selbst entscheiden, welchem Weg zur Osteroder Straße er folgt. Wer hier noch nicht fußlahm ist, sollte ruhig dem Mühlengraben folgen und auch einen Abstecher zum Jues-See machen. Der größte Erdfallsee im Südharz ist aus zwei großen Erdfällen entstanden und bedeckt eine Wasserfläche von knapp sieben Hektar bei einer maximalen Tiefe von über 28 Metern. Durch die hübsche Fußgängerzone der Hauptstraße erreichen wir die turbulente Ecke an der Osteroder Straße. Diese überqueren wir und steigen kurz darauf schon die Treppe zum Schlossberg hinauf.

Wildromantische Sieber

Wildromantische Sieber

Das Welfenschloss Herzberg, das Wahrzeichen der Stadt, wird seit einigen Jahren bereits umfassend saniert und ist momentan von innen noch weitestgehend Baustelle. Einen Blick in den sehenswerten Innenhof sollte man sich trotzdem gönnen. Die Anlage ist im 11. Jahrhundert als Burg entstanden und wurde nach einem Brand im 16. Jahrhundert als Schloss neu aufgebaut. Mit 180 Zimmern ist es das umfangreichste niedersächsische Schloss in Fachwerkbauweise. Viel gibt es zu sehen und zu erfahren, aber wir müssen weiter. Vor dem Torhaus steht eine alte Linde, die fälschlicherweise als Conrads Linde bezeichnet wird. Geht man von dem Baum aus, aus dem Schloss kommend, etwa 50 Meter links am Graben entlang, gelangt man zur echten Conrads Linde, von deren Gewaltigkeit nur noch Fragmente zeugen. Wir folgen jetzt wieder dem meistens gut ausgeschilderten Karstwanderweg, der uns in Richtung Hörden führt. Zuerst geht es auf einem immer wanderbarer werdenden Weg in Richtung Weinberg, dann auf einem Pfad nahe dem Waldrand zur Königslaube. Wie die doch recht unscheinbare Hütte ihren großen Namen erhielt, ließ sich nicht herausfinden, aber sollte es zu einem Platzregen kommen, fühlt man sich wohl trotzdem königlich geborgen hier. Unterhalb des Standortes wurde 1739 eine Gewehrfabrik gegründet. Nach mehrfachem Nutzungswechsel entstand dann hier das von 1941 bis 45 existierende Munitionswerk Kiefer, in dem von ausländischen Zwangsarbeitern kleinkalibrige Minen und Granaten produziert wurden. Nach einer Brand und darauf folgenden Explosionen wurde das Werk nahezu vollständig zerstört und Gebäude im weiten Umkreis in Mitleidenschaft gezogen. Für viel Unmut in Teilen der Bevölkerung sorgt die Tatsache, dass es wohl immer noch keine aktiven Bestrebungen seitens der zuständigen Behörden gibt, die seit damals anliegenden Rüstungsaltlasten endlich zu beseitigen.

Die vielen Spuren, die der Zweite Weltkrieg im Südharzer Gipskarst hinterlassen hat, werden uns noch oft auf Wanderungen begegnen, eigentlich auf nahezu jeder Etappe. Sie stellen einerseits eine spannende kulturhistorische Bereicherung dar, andererseits werden wir aber auch den Gräueltaten der NS-Diktatur begegnen. Dazu dann später mehr. Für uns geht es erst einmal hinaus aus dem Wald auf die spannende Freifläche am Nüllberg. Eine sensationelle Landschaft hier, genau zur richtigen Zeit im vollen Vollherbst – leider kein Strahl Sonne. Vielleicht gut so, sonst wären wir einfach hiergeblieben. Herrliche Aussichten in die nähere und weitere Umgebung machen den Weg hier zu einem Genuss. Dann geht es in den Wald des Nüllberges und hinab ins Siebertal, das auf weiter Strecke als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Hier zeigt sich dieser Zwiespalt, dem wir oft auf dem Karstweg, gerade im Westteil begegnen. Wir kommen an eine wildromantische Biegung der Sieber, dann auf einen breiten Hauptweg, der uns zwischen der Feldmark und einem Kiesabbaugelände entlangführt. Was für ein Wechselbad der Wandergefühle. Eine Infotafel auf dem Weg nach Hörden weist auf ein weiteres Merkmal des Gipskarsts hin, die Schwinden oder Versinkungen. Etliche Bäche und Flüsschen, wie auch die Sieber, verschwinden bei wenig Wasserzufuhr im Untergrund und man trifft ab und zu auf trockene Flussbetten. An der Sieber erreichen wir schließlich Hörden mit seiner hübschen Kirche und seiner famosen Lage am Naturschutzgebiet Gipskarstlandschaft Hainholz.  An der Stelle muss ich einfach mal eine Lanze für Dörfer im Allgemeinen brechen, vielleicht weil ich selbst vom „Kuhdorf“ komme, aber seit 25 Jahren in der kleinen Großstadt lebe. Hier wird man meistens noch freundlich gegrüßt und was mir immer ein vergnügtes Schmunzeln aufs Gesicht zaubert: Hier wird man sogar meistens sogar von Kindern gegrüßt. Off-Topic Ende.

Bunte Wege

Bunte Wege

Durch Hörden geht es hindurch, dann wandern wir in das wirklich wunderschöne Gebiet des Hainholzes. Wir hatten immer noch keine Sonne und es wurde zunehmend düsterer, aber trotzdem ist es wieder ein besonderes Erlebnis gewesen. Anfangs geht es entlang des Spahnbergs, auf dem sich seit den 1930er Jahren ein Streuobstbestand befindet, der heute wieder gepflegt wird. Auf dem etwas großspurig als Berliner Straße bezeichneten Feldweg geht es hinauf und mit jedem Schritt wird die Aussicht auf die Offenflächen des Naturschutzgebietes Gipskarstlandschaft Hainholz besser. Weiter geht es durch den Wald, dann wieder über aussichtsreiche Offenflächen zur Jettenquelle und zur Jettenhöhle. Erstere war versiegt, zweitere ist nicht (mehr) begehbar. Trotzdem geht es jetzt auf den letzten Kilometern durch einen der faszinierendsten Teile der Karstlandschaft. Noch einmal richtig spannend wird es am Pferdeteich mit seinen Schlotten und am Hirschzungen-Erdfall. Dieser wunderschöne Krater stellt mit seinen Gipswänden und dem herrlichen Hirschzungenfarn am Grund das vielleicht optische Highlight des Tages dar. Vorbei an einigen Schneitel-Hainbuchen erreichen wir ein kleines Trockenrasengebiet, auf dem zur rechten Zeit etliche Orchideen blühen. Nach wenigen weiteren Metern erreichen wir unseren Ausgangspunkt oberhalb von Düna. Zuletzt ist die Beschreibung wieder mal etwas kurzatmig geworden, aber das Hainholz, das eindeutig zu den schönsten Flecken des Karstgebietes gehört, will live erlebt werden. Informationen zu den Besonderheiten findet man auf den Infotafeln und auf der maßgeblichen Website www.karstwanderweg.de. Möge der Gips mit euch sein.

Am Ende eines Tages...

Die Karstlandschaft fasziniert trotz etlicher Wegehärten immer wieder. Wäre ich gezwungen, unsere Wanderungen auf drei Gebiete zu begrenzen, würde ich wohl diese Landschaft wählen, die im nordöstlichen Harzvorland um Blankenburg und die rund um den Ith. Da wir den Karstwanderweg wohl zum letzten Mal in (fast) voller Länge gehen werden, werde ich im Anschluss an exponierten Stellen eigene Rundwanderungen für uns einrichten, die eine Art „Best of Karst“ sind und die man immer wieder laufen kann. Die erste davon ist bereits fertig und sie verläuft durch das Hainholz mit seinen berauschenden Landschaften. Auch andere Abschnitte auf den ersten drei Etappen waren wahrlich sehenswert, aber viele lassen sich abseits des Karstweges nicht in wanderbare Runden einteilen. Denn es ist gar nicht so einfach, den zweigeteilten Weg miteinander zu verbinden, wie man meint. Oft sind Gewässer, die Bahnlinie oder Straßen im Weg, besonders die Bundesstraße 243. Darum umfassen die von mir zusammengebastelten Wege auch nicht den Weg in seiner gesamten Länge. An einigen Stellen habe ich ein paar Meter mehr oder weniger „ausgeblendet“. So zum Beispiel auf der nächsten Tour, die nicht mehr durch Herzberg führt, sondern östlich am Ort vorbeiläuft. Ob das Sinn ergibt oder nicht, seht ihr beim nächsten Mal, auf einem der wohl faszinierendsten Wanderwege unserer Heimat.

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