Die sagenumwobenen Hörselberge – bereits als wir unsere “Karriere” als Wanderer begannen, las oder hörte ich von den Hörselbergen. Obwohl wir dann Anfang der 2000er Jahre zweimal im Thüringer Wald Urlaub machten, schafften wir es erst 2015, während eines kurzen Urlaubs im Werratal bei Eschwege, sie zu erwandern. Und was war das damals für ein geiles Erlebnis der Extraklasse im perfekten Monat Mai. Da die Hörselberge für einen Tagesausflug doch etwas weit weg sind vom kleinen Hildesheim, dauerte es geschlagene acht Jahre, bis wir das Erlebnis, dieses Mal während eines ebenfalls kurzen Urlaubs im Kyffhäuser, wiederholen konnten. Wir waren etwas früher im Jahr, sodass die Natur noch nicht so üppig daher kam und das Wetter war etwas weniger gut. Auch der Weg und die Beschilderung hatten in den Jahren gelitten und durch den Wandel der Welt waren auch hier die Wälder etwas in Mitleidenschaft gezogen. Trotzdem waren wir wieder hin und weg, weil dieser Berg oder kleine Höhenzug für uns etwas ganz Besonderes hat. Da es abseits des Höhenweges keine nennenswerten Wanderwege gibt, haben wir die Hörselberge beide Male als Streckenwanderung von Eisenach nach Sättelstädt bewandert. Das ist auch gut so, weil der Petersberg sehr schön ist und selbst die Strecke in Eisenach, standesgemäß natürlich entlang der Hörsel. Letztendlich muss ich sagen, dass dieser Weg, der scheinbar langsam in Vergessenheit gerät, nicht als Premiumweg zertifiziert, zu unseren Lieblingswegen zählt.

Burschenschaftsdenkmal und Wartburg

Burschenschaftsdenkmal und Wartburg

In Sättelstädt ist am Bahnhof und in direkter Nähe zur Hörsel ein kleiner Wanderparkplatz, der leider auch schon die Jahre gekommen ist. Wir durften 1,5 Stunden hier verbringen, da unser erster Zug ausfiel. Beinahe hätten wir abgebrochen, aber die Erinnerungen an die erste Tour ließen uns geduldig ausharren. Mit der Bahn geht es dann nach Eisenach. In der Stadt der Wartburg und des Wartburgs hatten wir vor vielen Jahren ein prägendes Erlebnis. Wir hatten noch kein Auto, waren mit der Bahn unterwegs und besuchten die Wartburg. Danach stiegen wir wieder nach Eisenach hinab. Auf halber Höhe war ein Leierkastenmann und ich bat meine Freundin, ihm etwas zu geben, da ich kein Geld dabei hatte. Warum auch immer – sie tat es nicht. In Eisenach hatten wir Zeit und tranken noch einen Kaffee. Als meine Freundin bezahlen wollte, bemerkte sie, dass ihr Portemonnaie weg war. Sie konnte es nur auf der Wartburg gelassen haben. Der misstrauisch dreinblickenden Bedienung gab ich unsere Kamera als Pfand und so ging es den langen und beschwerlichen Weg wieder hinauf zur Wartburg. Glücklicherweise hatte die nette Frau an der Kasse das Portemonnaie mit dem ganzen Inhalt verwahrt. Als wir beim Abstieg wieder bei dem Leierkastenmann vorbeikamen, sagte ich zu meiner Freundin, dass das niemals passiert wäre, wenn sie dem Mann etwas Geld gegeben hätte. Das tat sie dann auch und seitdem bekommt jeder Leierkastenmann von ihr Geld und wir beide erinnern uns gerne an diese kleine, im Nachhinein witzige Geschichte aus unserem gemeinsamen Leben.

Schon beim Verlassen des geschäftigen Bahnhofs in Eisenach wird es ruhiger, wenn wir durch die Karolinenstraße zum Mühlgraben gehen. Wir gehen nach rechts und erreichen fast sofort das Palmentalwehr, an dem der Mühlgraben von der Hörsel abzweigt, an der wir dann weitergehen. Wieder ein paar Meter weiter kommen wir zur Einmündung der aus der Gegend um Erfurt stammenden Nesse in die Hörsel. Wenn ich mich nicht irre, können wir, sobald wir um die nächste Kurve kommen, auf einem Pfad direkt an der Hörsel weitergehen. Beim ersten Mal taten wir das noch, dieses Mal war leider Hochwasser und der Uferpfad überflutet. Aber oben ist es auch ein schöner Weg durch die Bebauung südlich des Petersberges. Auf den Petersberg gelangen wir dann am günstigsten durch die “Peter-Ganß-Straße” und die Straße “Am Petersberg”. Zack, sind wir bereits raus aus der “großen” Stadt. Ein Stück gehen wir am Waldrand, dann geht es zwischen Häusern hindurch in die “Wildnis” des Petersberges. Der hat, auch ohne Ausweisung eines Schutzgebietes, viel zu bieten. Siehe weiter unten. Zuerst geht es hinauf auf den Gipfel, auf dem einer dieser hässlichen (und wahrscheinlich unnützen) Sendemasten steht statt eines schönen Gipfelkreuzes. Auf dem Weg dorthin überqueren wir aber zuerst die schöne Rabenwiese mit Rastplatz. Von hier hat man bereits die ersten Ausblicke in die südwestliche Umgebung Eisenachs. Immer wieder schummeln sich die markanten Landmarken des Burschenschaftsdenkmals und der Wartburg ins Blickfeld.

Der Petersberg bei Eisenach

Nicht so bekannt wie andere Berge in seiner Umgebung, hat auch der Petersberg bei Eisenach spannende Zeiten erlebt. Der 344 Meter hohe Berg besteht aus Muschelkalk und durch die (mittelalterliche) Nutzung als Weideberg verblieben bis heute einige Magerrasengebiete mit der entsprechenden Fauna und Flora. Der Name Petersberg rührt von einer im Hochmittelalter existierenden Kirche. Sie soll die älteste Kirche der Stadt gewesen sein und ein Vorgängerbau könnte bereits während der Missionierung durch Bonifatius (673 – 754) entstanden sein. Bei Ausgrabungen im Rahmen der Bebauung des Petersberges in den 1970er Jahren konnte man eine Siedlung “Alt-Eisenach” nachweisen. Ebenso existierte auf dem Berg die Malittenburg, deren Name und Zweck bis heute ungeklärt sind. Die hölzerne Wehranlage wurde eventuell von einem Ritter aus Stockhausen im Rahmen des thüringischen Erbfolgekrieges (1247 – 1263) erbaut, der sich in unruhigen Zeiten ein eigenes Territorium schaffen wollte. Als Landgraf Heinrich der Erlauchte 1261 gegen die Belagerungsburgen rund um Eisenach vorging, zerstörte er nebenbei auch die Malittenburg. Neben der Nutzung als Weideberg wurde der Petersberg dann wohl auch lange Zeit als Weinberg genutzt.

Hinauf zum Gipfel des Petersberges und hinüber. Vom schönen Höhenweg mit seiner sehenswerten Natur hat man immer wieder tolle Ausblicke in die umgebende Landschaft. Ein Abstecher zum Bergsporn, auf dem die vollständig verschwundene Malittenburg stand, dann geht es über ein Magerrasengelände weiter. Alles hier, Bänke und Schilder, ist in die Jahre gekommen und gerade die jüngeren der einst wanderfreudigen Thüringer scheinen vermehrt anderen Dingen ihr Interesse zu schenken. In den Medien wird in den letzten Jahrzehnten immer mehr von Annäherung und Schutz der Natur geschwurbelt, aber die Distanz zwischen dem Menschen und der Natur, mit der unsere Vorfahren noch im Einklang lebten, wird immer größer. Allerorts wird gerade jetzt eine “wilde Heimat” herbeigeredet, während doch jeder Quadratmeter dieses Landes durch den Menschen gestaltet wurde und die “Wildheit” jetzt nur dadurch entsteht, dass er der Naturkräfte, die sich gegen ihn stellen, nicht mehr Herr wird. Auf Spitzenwegen mit Aussichten in die Umgebung gelangen wir zum Hammelsberg. An dessen Ende steigen wir dann hinab, damit wir die Bundesstraße 88 überqueren können, um zu den Hörselbergen zu gelangen. Am Ende muss sich jeder einen geeigneten Weg suchen. Unserer war etwas schwer erkennbar und verkrautet, aber man konnte “querfeldein” zur Bundesstraße gelangen. Wer unbedingt offizielle Wanderwege gehen möchte, kann am Petersberg, soweit ausgeschildert, auch dem offiziellen Wanderweg mit dem grünen Balken folgen.

Der Wald im Wandel

Der Wald im Wandel

Da wir diesen auf der Karte als zu lang und langweilig empfanden, nahmen wir unsere eigene “Abkürzung”. Egal wie, gelangt man auf die andere Seite der Bundesstraße. In diesem Bereich befand sich einst ein nie richtig fertiggestellter Teil der Bundesautobahn 4. In den 1930er Jahren sollte eine Brücke das hier gelegene, kleine Kirchtal überbrücken und es sollte weiterhin ein Autobahnkreuz gebaut werden. Der Kriegsbeginn verhinderte das und so wurde 1941 nur ein einspuriges Provisorium am Nordrand des Tales errichtet, die sogenannte Trenkelhof-Umfahrung. Nach Kriegsende gab es anfangs keine finanziellen Mittel, später bestand einfach kein Interesse, das Projekt zu vollenden, da der Verkehr im geteilten Deutschland in diesem Bereich eher gering war. Aufgrund steigenden Transitverkehrs in den 1970er Jahren gab es dann doch noch eine bauliche Veränderung. Statt einer Brücke wurde ein Damm aufgeschüttet, auf dem es ab 1983 zweistreifig durch das Kirchtal ging. Bis 2010 war dann die Neutrassierung der Bundesautobahn 4 abgeschlossen. Diese umfährt heute die Hörselberge weit nördlich. Südlich der Hörselberge verblieb nur eine einspurige Zufahrt zur Berggaststätte. Der Rest wurde weitestgehend zurückgebaut. Ich muss sagen, dass wir da wirklich Schwein haben, denn eine dreispurige Autobahn und eine riesige Brücke im Hörseltal würden viel von der tollen Atmosphäre hier zerstören. Während wir dem Kleinen Hörselberg entgegenstreben, können wir die Reste des einstigen Verkehrs-Großprojektes erkennen.

Das Kirchtal sieht ein wenig aus wie ein Mergelsteinbruch und dahinter ist der Damm erkennbar, auf dem es einst zweistreifig durchs Tal ging. Später gibt es von oben ausreichend Aussichten auf die ehemalige Trasse der Autobahn. Am ehemaligen Verlauf der Behelfsumfahrung Trenkelhof stehen zwei ausbleichende Infotafeln, die Auskunft geben über den Rückbau der ehemaligen Behelfsautobahn und die in diesem Rahmen getroffenen Maßnahmen zum Schutz der Wildkatze. Ein Stück weiter weist uns ein altes Holzschild den richtigen Weg zum Kleinen Hörselberg. So, jetzt geht es mal “naufi”. Auf 500 Metern Strecke überwinden wir schlappe 70 Höhenmeter. Das lohnt sich aber spätestens, wenn wir oben angelangt sind. Vom Erbstromtalblick, einige Quellen nennen es wohl eher fälschlicherweise “Elbstromtalblick”, hat man eine erste fantastische Aussicht ins Hörseltal und darüber hinaus. Warum es Erbstromtal heißt, hat sich mir trotz Recherche nicht erschlossen. Aber Namen sind Schall und Rauch und es würde dem Ausblick auch nicht wehtun, wenn er keinen Namen hätte. Einfach geil hier oben, vor allem, wenn zur rechten Zeit noch seltene Pflanzen zu erhaschen sind, wie das Große Windröschen.

Die sagenumwobenen Hörselberge

Die sagenumwobenen Hörselberge

Um die Hörselberge ranken sich zahlreiche Mythen und Sagen. So soll der Höhenzug bei unseren Vorfahren unter anderem der Sitz der Götter gewesen sein. Verschiedene Gelehrte nahmen sich im 19. Jahrhundert der Hörselberge und deren Sagenschatz an, unter anderem die Gebrüder Grimm und Ludwig Bechstein. Dieser soll über “den” Hörselberg gesagt haben: “Dieser Berg ist der hauptsächliche Träger des Mythentums im Thüringer Land”. Das Hörselbergloch, die heutige Venushöhle, wird in Verbindung gebracht mit der germanischen Göttin Hulda, Gemahlin Wotans, die als Frau Holle in die deutsche Märchenwelt Einzug hielt. Richard Wagner soll von der “Venushöhle” zu seiner Oper “Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg” inspiriert worden sein. Auch der “Getreue Eckard” und “Die Wilde Jagd” werden mit den Hörselbergen in Verbindung gebracht. Die nahegelegene Tannhäuserhöhle, vom Wirt der nahegelegenen Gaststätte benannt, wurde 1928 entdeckt und in den 1970er Jahren noch die Wagnerhöhle. Seit dem 16. Jahrhundert verlief über den Kamm der Hörselberge die Grenze zwischen den Herzogtümern Sachsen-Gotha und Sachsen-Eisenach, wovon viele Grenzsteine noch heute zeugen. 1880 errichtete der Thüringerwald-Verein ein erstes Vereinshaus, das auch als Schutzhütte und Gasthaus diente. 1890 wurde wegen des großen Andrangs das Hörselberghaus errichtet. In den folgenden Jahrzehnten wurde der kleine Höhenzug immer beliebter, was sich auch dadurch äußerte, dass man an den Bau einer Seilbahn oder gar Straßenbahn dachte. 1930 bekam der Große Hörselberg Besuch vom Luftschiff LZ 127 “Graf Zeppelin”.

An Tagen wie denen, an denen wir die Hörselberge besuchten, kann man kaum glauben, dass hier einst Tausende über den Höhenzug zogen. Wir begegneten 2015 und auch 2023 kaum einem oder gar keinem Menschen hier oben! Wobei man sagen muss, dass an beiden Tagen das Hörselberghaus geschlossen hatte. Mal ganz ehrlich? Begegnungen mit freundlichen Menschen sind in Ordnung, aber wenn ich an einem herrlichen Wandertag niemandem begegne, bin ich auch nicht wirklich enttäuscht. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, beim Kleinen Hörselberg. Oberhalb der markanten Felswand wandern wir auf dem Kamm des Höhenzuges mit weitem Ausblick. Das ist einfach ein unbeschreiblicher Genießerweg, obwohl er sich in den letzten acht Jahren (leider) nicht verbessert hat. Alle paar Meter gibt es etwas zu erleben. Der Pflanzenreichtum ist groß und zur rechten Zeit kann man auf dem gesamten Weg von Eisenach nach Sättelstädt zahlreiche botanische “Raritäten” bewundern. Da gibt es unter anderem die Küchenschelle, die Silberdistel, das Sommer-Adonisröschen, den Blauroten Steinsame und zahlreiche Orchideenarten. Dazu eine Vielzahl an Frühblühern, wie Schlüsselblumen, Bärlauch, Lerchensporn und Windröschen. Man kann nicht jeden Meter beschreiben und muss es auch nicht. Zwischen den Felssteilhängen des Kleinen und des Großen Hörselberges sind die Aussichten erst einmal begrenzt und man kann sich auf die eben genannten und weitere innere Werte des Höhenzuges konzentrieren. Vorm Burbacher Pass mit Rastplatz wird es kurz etwas ruppig durch die Räumwege der “nachhaltigen” Wirtschaft mit den beschissenen Wald-Terminatoren der Forstwirte, die immer gern behaupten, ohne ihre “Pflege” gäbe es keinen Wald. Hier war 2015 noch ein schmaler Weg. Danach wird es aber gleich wieder angenehmer und spektakulär ist der Weg durch den von Frühblühern dominierten Wald.

Das Hörselberghaus

Das Hörselberghaus

Hinter dem Herrenberge geht es dann zu den Höhlen der Hörselberge. Zuerst erreichen wir die Venushöhle und etwas später die Tannhäuserhöhle. Erstere war dieses Mal verschlossen und wenn es von hier oben einen Zugang zur Tannhäuserhöhle geben sollte, dann eher einen inoffiziellen. Bei solch nettem Wetter bleibe ich, obwohl mit dem Gemüt eines Bären ausgestattet, aber auch lieber an der frischen Luft und genieße die grandiosen Aussichten von hier oben. Wenn man genug geguckt und gestaunt und gerastet hat, geht es weiter zum Plateau des Großen Hörselberges, auf dem in 484 Meter Höhe das Hörselberghaus thront. Das war Anfang 2023 mal wieder ohne Besitzer, was sich aber im Sommer wohl schon wieder geändert hatte. Bei genauerem Hinsehen von hier oben sieht man unter anderem auch Kälberfeld, in dem die südlich außerhalb des Ortes gelegene Kirche auffällt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Bahnstrecke Halle-Bebra mitten durch den durch die Hörsel eh schon getrennten Ort geführt. Die nahe der Bahnstrecke gelegene Kirche wurde durch den Lärm und die Erschütterungen der Bahn so in Mitleidenschaft gezogen, dass die herzogliche Verwaltung in Gotha einem Gesuch der Kirchengemeinde stattgab, am Ortsrand einen Neubau zu errichten. Die Lutherkirche wurde dann 1905 am Südrand des Ortes neu errichtet und der alte Bau abgerissen. Vom Hörselberghaus aus geht es für uns auf einem weiterhin fantastischen Weg hinab nach Sättelstädt. Fast schon alpin mutet es an, wenn wir nahe der Felsen die steinerne Rinne hinabgehen. Immer wieder fällt der Blick auf das vor uns liegende Sättelstädt und die neue Trasse der Autobahn A4. Am Kirchdorf mit der Sättelstädter Weinstube erreichen wir den nördlich der Hörsel gelegenen Teil unseres Zielortes und wenig später, hoffentlich beschwingt und berauscht, den Ausgangspunkt am Wanderparkplatz.

Am Ende eines Tages...

Eigentlich ist alles gesagt! Die Streckenwanderung von Eisenach über den Petersberg und die Hörselberge gehört zu den schönsten Wanderungen, die wir bislang absolvieren durften. Gäbe es eine TOP 20 oder so was in der Art, wäre sie dabei. Ausblicke von grandiosen und sagenumwobenen Felsen in die schöne Thüringer Landschaft, unter anderem zum Burschenschaftsdenkmal, zur Wartburg und zum Thüringer Wald. Eine wunderbare Flora und Fauna, eine reichhaltige Sagen- und Mythenwelt, wanderbare Wege und vieles, vieles mehr, was das Herz des Wanderers durchs Leben höher schlagen lässt.

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