Nachdem wir im April wegen der Aktivitäten sogenannter Demokraten, ich nenne sie Volksverhetzer, Faschisten und Terroristen, eine Stunde im eiskalten Regen unser Immunsystem stärken durften, sollte es im September besser werden. Schon mal vorab: Wurde es nicht. Man stelle sich vor: In einem (ehemals vielleicht) demokratischen Land rotten sich Bürgermeister, Priester, Landtagsabgeordnete und Gewerkschaftler mit der Antifa, den Omas gegen Rechts, dem Landfrauenbund und anderen systemtreuen Lemmingen zusammen, um gegen gestandene Friedensaktivisten ins Feld zu ziehen und sie als Nazis zu beschimpfen. Wir waren vielleicht 400, die Polizei erschien mit ungefähr 600 Einheiten und an sogenannten Demonstranten waren es, dieses Mal waren keine Ferien, ungefähr 1.500. Wir wurden blockiert, beworfen, beschimpft, angespuckt und die anwesenden Göttinger zündeten ihre eigene Stadt an. Diese Menschen fühlen sich heute noch als moralische Sieger, obwohl sie an diesem Tag der Menschlichkeit abschworen und verdeutlichten, warum Göttingen einst eine Nazi-Hochburg war. Es sind die vermeintlich Gebildeten, die immer wieder ihre Fahne in den Wind hängen, wenn es darum geht, ihren Wohlstand zu sichern. Diese gehorsamen Systempuppen – Künstler, Journalisten, Juristen, Ärzte, Wissenschaftler und mehr – waren immer die, die totalitäre Systeme ohne Widerstand unterstützten. Wer unternahm die Anschläge auf Hitler? Denkt mal darüber nach.

Echte bunte Leute

Langer Rede, kurzer Sinn: Das war ohne Frage das, was der Widerstand die „Schande von Göttingen“ nennt. Mir kamen die Tränen, als ich die Barrikaden brennen sah und Guy Dawson spontan begann „We shall overcome“ zu singen. An diesem Tag haben in Göttingen einige Offizielle, die eigentlich zur Neutralität verpflichtet sind und viele andere ihre hässliche totalitäre Fratze gezeigt. Sie haben gezeigt, dass Demokratie nur ein wertloses, hohles Wort ohne Inhalt ist. Dass die meisten Menschen nie begriffen haben oder begreifen wollten, was Demokratie eigentlich bedeutet. Mal meine ehrliche Meinung, die eh niemanden interessiert, weil ich keine Million Follower oder Hunderttausend Freunde habe: Wir haben mittlerweile verweichlichten und mit weichen Birnen „gesegneten“ Jungspunden das Kommando über das Land gegeben und zahlen den Preis. Grönemeyer, der alte Impfluencer, sang damals sein bescheuertes „Kinder an die Macht“ und jetzt haben wir die Kacke am Hacken. Diese Göttinger Studenten haben so viel Hirn und Herz gezeigt wie eine tote Fliege. Systemzombies und Systemlemminge, die gehirngewaschen dem Klimaschwindel, dem Gender-Irrsinn und der kunterbunten Waschlappen-Agenda hinterherrennen. Die Nummer ist gelaufen, der Fisch geputzt. Demnächst gibt es hier in ihrem Täuschland eine Diktatur nach ihrem Belieben. Rechts, Links, Mitte – alles nur Ablenkung von den wahren Hintergründen. Good Night and Good Luck!